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öffentliche Gebäude


Allerlei andere Gebäude

Apollo Kino

Am 30. Januar 1926 wurde das Lichtspieltheater in der Emil-Schindler-Straße 1668 festlich eröffnet. Das Theater war Eigentum des Invalidenvereins »Selbsthilfe«, dem die Stadt für 300.000 tschechische Kronen bei der Eskompte-Bank Bürgschaft leistete.

 

Zentralkino

Gegründet wurde das Kino kurz nach dem Ersten Weltkrieg von der amilie Friedrich, zur Zeit "als die Bilder laufen lernten". Es waren noch Stummfilme in schwarz-weiß und mit Untermalung von ein bis zwei Musikern, meist Klavier und Geige.
1930 wurde das neue Kino mit ca. 700 Sitzplätzen eröffnet. Gebaut wurde es im Stile eines Theaters. Ausgestattet war das neue Haus mit Sitzreihen im Parkett und auf dem Balkon sowie geschlossenen Logen an den Rückseiten. Auf dem Balkon waren vorne offene Logen und einzelne Sitzplätze an den seitlichen Brüstungen. Vor dem eigentlichen Kinosaal waren im Parterre sowie in der ersten Etage geräumige Foyers mit Garderoben.
Gespielt wurden täglich zwei und am Sonntag drei Vorstellungen, eventuell gab es noch eine Kindervorstellung. Dazu wurden jeweils die aktuelle Wochenschau und ein Kulturfilm gezeigt. Oft kamen auch die Hauptdarsteller zu den Premieren.
Nach Einführung des Tonfilms wurde auch die Technik auf den neuesten tand gebracht.
Die Eintrittspreise lagen damals zwischen ein und fünf Reichsmark. Für Minderbemittelte gab es Ermäßigung.

 

 

Villa Geipel

Gustav Geipel, Wohltäter und Ehrenbürger der Stadt Asch, bewohnte seine Villa an der Ecke Kaiserstraße/Bahnhofstraße bis zu seinem Tod am 13. Juli 1914.p

 

 

Villa Kirchhoff

An der Ecke Margarethengasse/Egerer Straße erbaute 1903 bis 1904 Albert Kirchhoff, Ehrenbürger der Stadt Asch und Ehrenkurator der evangelischen Kirchengemeinde Asch, ein stattliches Wohnhaus.

 

Klauberts Schlössel

Ehemaliges Zedtwitz-Schloss, heute Museum der Stadt Asch.
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Grimm-Schusterhaus

Der Graben, in dem einst das »Schusterhäusel« stand, ist einer der ältesten Stadtteile von Asch. Die Häuser standen eng am Fahrweg, wobei eines dieser Häuser so weit in den Weg hineinreichte, dass die schwerfällige Feuerwehrspritze beim großen Ascher Brand von 1814 nicht durchkam. Und so wurden sämtliche Gebäude des Grabens ein Raub der Flammen. Nur die beiden kleinen Wohnhäuser oberhalb der Grabenseite blieben erhalten, so dass die Nr. 12 vom Schuhmacher Grimm und die Nr. 14 vom Zuckerbäcker Gossler auf dem Foto ein anschauliches Bild von der Bauart der alten Ascher Holzhäuser geben. Das Schusterhäusl, das einst vom Schuhmachermeister Christian Gottfried Grimm (*15.5. 1864) im Graben gekauft wurde, war das meist gemalte und fotografierte Haus in der Stadt Asch unter den Künstlern. Grimm heiratete im Januar 1889 Emma Putz und bekam mit ihr neun Kinder. Für seine wachsende Familie erwarb der Schuhmachermeister, der auf die Fertigung von Filz- und Tuchschuhen spezialisiert war, das kleine Haus am Graben.

Autor: Hubert Kunzmann

 

 

Anwesen Holstein

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Volksbad

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Wetterhäusel

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Thomas Schott
Copyright: Stiftung Ascher Kulturbesitz

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